In diesen Zeilen lebt ein Traum
ich möchte ihn dir senden
der Tag verlässt ganz leis den Raum
verrinnt zwischen den Händen
Die letzten Sonnenstrahlen sind
schon längst dem Mond gewichen
die Welt wird langsam farbenblind
sie scheint zu grau verblichen
Es blitzt zwischen den Wolken auf
dort schimmern nun die Sterne
dort trägt dich dieser Traum hinauf
und weiter in die Ferne
Da kann man bunte Blumen sehn
den Strand entlangspazieren
den Sinn in allem fast verstehn
sich in sich selbst verlieren
Bis Morgen früh die Sonne grüßt
gehn die Gedanken gleiten
auf das du deinen Schlaf genießt
in anstrengenden Zeiten
In der Fremde, Gesichter
vor 3 Tagen
das ist wunderschön! WUNDERSCHÖN !!!
AntwortenLöschenich wünsch dir auch eine gute nacht, und schöne träume. so schöne dass dein kopf frei wird, und wieder nur die gefühle in die worte fließen können ... wenn morgen früh die sonne grüßt
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenOh, vielen Dank.. ich werd ja fast rot hier ;)
AntwortenLöschenIch hoffe, du hast ebenso gut geschlafen wie ich! :-)
Sehr schönes Gedicht. Tolle Reime, ein fast hypnotischer Rhythmus, und treffende Bilder:
AntwortenLöschen„die Welt wird langsam farbenblind
sie scheint zu grau verblichen“
Nicht nur dies Gedicht hat mir Lesefreude bereitet.